"Etappenboard"

der agile coach

Projektplanung in festem Takt.

-Durch die Festlegung eines festen Takts kann das Team den Arbeitsaufwand besser
planen und priorisieren. Dies erleichtert die Vorhersage von Lieferterminen und die Kommunikation im Team und mit Stakeholdern.

-Bestimmen Sie die Dauer des festen Takts, abhängig von den Anforderungen und der Komplexität der Projekte. Innerhalb eines Taktes sind die Ergebnisse festgelegt und werden nicht innerhalb des Taktes angepasst.
Ideal sind im Regelfall 2 Wochen und sollte maximal die Dauer von 4 Wochen nicht übersteigen, da sich häufig bis dahin schon wieder die Erkenntnisse oder die Abhängigkeiten untereinander verändern können.

-Beginnen Sie mit einer klaren Definition der Ziele für jedes Projekt.
Priorisieren Sie die Projekte basierend auf geschäftlichen Prioritäten und Abhängigkeiten.

-Am Etappenboard, das alle Projekte einschließt werden die Teilergebnisse/Features der Projekte den verschiedenen Takten/Sprints so zugeordnet, um eine kontinuierliche Arbeitsbelastung sicherzustellen.

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XS in Schwimmbahnen.

Die Strukturierung der einzelnen XS-Projekte am Etappenboard erfolgt in Schwimmbahnen. So werden die Abhängigkeiten zwischen den Projekten, als auch der Fortschritt des Einzelprojektes transparent am Etappenboard dargestellt.

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Features mit Lieferergebnissen.

-Interne, als auch externe (Zu-)Lieferungen werden als Ergebnisse, den „Features“ am Etappenboard dargestellt.
Features sind zwischen 2 Wochen (ein Sprint) und maximal 3 Monate (eine Etappe) und können für sich in einzelne Sprintergebnisse heruntergebrochen werden.

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Gemeinsamer Team-Backlog.

-Das gemeinsame Team-Backlogs, enthält alle Features und Anforderungen sämtlicher
XS-Projekte.

-Dieses Backlog sollte nach Priorität geordnet sein, wobei die wichtigsten und dringlichsten Aufgaben zuerst bearbeitet werden.

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Abhängigkeiten im Auge behalten.

-Abhängigkeiten und kritische Pfade werden am Etappenboard transparent, so kann eine sinnvolle Reihenfolge der Teilergebnisse/Features erstellt werden.

-Engpässe und Verzögerungen werden durch das Etappenboard visuell dargestellt. Dies ermöglicht es dem Team bei jedem Sprintzyklus, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um den Projektfluss aufrechtzuerhalten.

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Fazit.

-Ein Etappenboard für XS-Projekte (Kleinstprojekte) bietet eine klare visuelle Darstellung der Fortschritte und Aufgaben in einem Projekt.

-Es bietet eine transparente und leicht verständliche Übersicht über den Projektstatus. Teammitglieder und Stakeholder können auf einen Blick sehen, welche Aufgaben erledigt sind und welche noch ausstehen.

-Durch die begrenzte Größe von XS-Projekten ermöglicht das Etappenboard eine Fokussierung auf das Wesentliche. Die klare Struktur hilft dabei, sich auf die wichtigsten Aufgaben zu konzentrieren.

-Etappenboards sind flexibel und können leicht angepasst werden. In XS-Projekten, die oft dynamisch sind, ermöglicht dies eine schnelle Anpassung an sich ändernde Anforderungen oder Prioritäten.

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