"Flight-Level"

der agile coach

Zoomen auf‘s richtige Level.

Um vom großen Ganzen kommend immer mehr die Details zu sehen, ist es gut, die Dinge zunächst mit weitem Abstand zu betrachten. Je nachdem wieviel Details sichtbar werden sollen, wollen wir diesen Abstand verringern können.

Dies ist der Grundgedanke der Flight-Levels. Um wiederzufinden, was zusammengehört, bilden die höheren Flight Level eine Klammer um die Details darunter.

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3 bis 4 Level genügen.

Auch relativ komplexe Projekte / Organisationseinheiten lassen sich über 3 maximal 4 Level ausreichend gut strukturieren.

Projekte bis 4 Teams 10 Personen:  Epics, Stories, Tasks, wobei ein Epic alles zusammenfasst, was nicht in einem Sprint erarbeitet werden kann. Diese Größe kann von einem Product Owner Team koordiniert werden.

Projekte deutlich mehr als 4 Teams: Epics bilden in diesem Fall alles ab, was zur Erarbeitung länger als eine Etappe dauert. Zwischen Epic und Story gibt es die Features. Die Features bilden die Portion für genau eine Etappe ab und brauchen oft Beiträge von mehreren Teams.

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Levels strukturieren die Kommunikation.

Flight Level strukturieren nicht nur Arbeitspakete, sondern bestimmen die Kommunikation in großen Teams und Projekten ganz wesentlich.

Das oberste Level gibt Orientierung, während sich das unterste Level auf die direkte Arbeit an der Umsetzung des Produkts fokussieren kann.

Autonomes Handeln auf jedem Level ist hierbei zentral wichtig, um Einfachheit beizubehalten. Die angemessene Taktung und Tiefe des Austauschs zwischen den Levels bestimmt die Agilität ganz wesentlich. Hier sind Agile Coaches gefordert, um die richtigen Routinen und Zeremonien zu gestalten.

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Warum nennen wir es Story?

Der Begriff Story hat sich in der Agilen Welt etabliert. Das Storyformat erlaubt sehr präzise Formulierungen von gewünschten Ergebnissen. Sie wurden aus Kundensicht formuliert. Format: „Ich als … möchte … um…“

Es hat sich gezeigt, dass auch außerhalb der Software-Welt, im Mechatronikbereich und anderen, die Präzision bei der Beschreibung von Ergebnissen eines Sprints sehr davon profitiert, wenn sie im Storyformat geschrieben sind.

Man erkennt, wer das Ergebnis benötigt und wofür es benötigt wird. Wenn unklar bleibt, wer das Ergebnis benötigt und/oder wofür wir es erarbeiten, ist das ein guter Grund, es erst gar nicht zu bearbeiten.

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