"Mehr Fokus"

der agile coach

Weniger ist mehr.

Was ist besser?
4 Projekte mit wenig Team-Kapazität und längerer Laufzeit starten
ODER
2 Projekte mit hoher Team-Kapazität starten und nach Beendigung die beiden nächsten beginnen?

Die Antwort zeigt die Grafik: in der Regel ist es besser, pro Team weniger parallele Projekte zu betreiben.

  • Desynchronisierung und Multitasking wird verringert.
  • Lastenhefte sind aktueller, sie veralten nicht wegen überlanger Projektlaufzeiten.
  • Es gibt wegen der besseren Aktualität weniger Change Requests.
  • Der Payback der Projekte setzt früher ein.

Insgesamt ergeben sich so deutlich geringere “Cost of Delay”, die durch Projektverzögerungen entstehen.

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Stop Starting – Start Finishing.

Dieser Leitsatz der agilen Arbeitsweise drückt aus, dass man lieber zuerst die laufenden Projekte erfolgreich beenden soll und ggfs. zur Beschleunigung unterstützen, bevor weitere Projekte für dieselbe Mannschaft gestartet werden.

Diese Denkweise ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Projekte in den FLOW kommen und bleiben, d.h. eine hohe und konstante Durchführungsgeschwindigkeit erreichen.

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Falle der maximalen Auslastung.

Ein beliebtes Gegenargument besteht darin, dass die sog. “Auslastung” angeführt wird: Teams oder Teammitglieder, die nach Beendigung ihres Projektes nicht mehr völlig ausgelastet sind, warten auf ein neues Projekt.

Also lastet man diese Teammitglieder aus, indem sie “schon einmal” mit Projekten beginnen.
Wenn man aber sämtliche Ressourcen immer voll auslasten möchte (sie kosten ja Geld), dann kommt man selten in die Lage, ein Projekt mit den notwendigen Ressourcen sauber zu starten, denn die Ressourcen sind ja immer mit etwas (anderem) bereits beschäftigt.

Das begünstigt die Entstehung vieler paralleler Projekte und damit von Projektverzögerungen.

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Flow over Load.

Wer Auslastung grundsätzlich höher bewertet als den optimalen Projekt-FLOW, nimmt das Risiko deutlicher Projektverzögerungen in Kauf!

Wer jedoch zunächst den FLOW von Projekten sicherstellt und danach erst evtl. entstehende Auslastungslücken mit sinnvollen Tätigkeiten füllt, fährt insgesamt deutlich besser.

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