"Excellent Preparation"

der agile coach

Beste Projekt-Vorbereitung in begrenzter Zeit.

In der Phase “Excellent Preparation” wird in einer Art Endspurt in Zusammenarbeit von M, T und P (PO-Team):

  • das Projekt bis zum Endtermin aufgeplant.
  • die entscheidenden Requirements auf Stabilität und Klarheit überprüft.
  • die Kapazität in der Entwicklung geprüft.
  • das Risiko Management abgeschlossen, um die unternehmerische Entscheidung für das Projekt treffen zu können. Besser mit bekannten Risiken starten als extrem lange untersuchen…
  • Abhängigkeiten, Stakeholder Management, Varianten Bildung, Minimum Viable Product, Budget festgelegt.
  • die Reifegradplanung und Architektur-Leitplanken gesetzt.
  • die Projekt-Infrastruktur bereit gestellt.

Ziel ist es, die technische und wirtschaftliche Machbarkeit zu untersuchen.

Je nach Komplexität kann man die wirtschaftliche und technische Untersuchung in zwei Phasen trennen. Dabei sollten Entwicklungs-Teams möglichst wenig zusätzlich belastet werden, um laufende Projekte nur wenig zu stören.

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Der Sprint vor den Sprints.

Die Excellent Preparation wird vom POT in einem „Sprint 0“ (typischerweise 1-2 Wochen) anhand eines vorbereiteten Backlogs durchgeführt.

Es werden nur so viele Projekte gut vorbereitet, wie in den nächsten Wochen auch abgerufen werden können. Durch die Taktung des Prozesses können jederzeit neue Projekte nachgeführt werden.

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PULL statt PUSH.

Die sehr gut vorbereiteten Projekte gehen in die Ausführungs-Phase (in die „Pipeline“) über, sobald die dafür notwendigen Ressourcen gesichert zur Verfügung stehen.

D.h. die Entwicklung „zieht sich“ das nächste Projekt selbst.
Dies hat gegenüber der Methode, immer mehr Projekte in die Pipeline zu pressen (PUSH), den Vorteil, dass der optimale Fluss (FLOW) der bereits laufenden Projekte erhalten bleibt.

DEEN