"IST Portfolio - IST Roadmap"

der agile coach

Die Strategie schafft die Leitplanken.

Die Strategie liefert die Leitplanken für ProduktPortfolio-Entscheidungen.

Die Kunst der Strategie ist der Verzicht. Es ist viel schwer zu definieren was wir NICHT tun wollen. Wenn wir es aber schaffen, bekommen unseren strategischen Ziele dafür mehr Energie und Fokus.

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Worauf zahlen die Projekte ein?

Das aktuelle Produkt-Portfolio zahlt unterschiedlich auf die Strategieziele ein. Die Analyse des Ist-Zustands zeigt auf, wo wir Lücken füllen müssen und wo wir Doppelungen reduzieren können.

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Rolling Wave Planung statt Glaskugel.

Wenn das Ziel klar ist, wird sich der Weg dorthin je nach Gelände anpassen müssen.
Wir wollen die Roadmap mit einer „Rolling Wave Planning“ der aktuellen Informationslage anpassen, statt einmal pro Jahr in die Glaskugel zu schauen.

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Wie analysiert man das IST Portfolio?

  1.  Datensammlung und -aufbereitung
  • Verkaufsdaten: Umsatz, Absatzmenge, Marktanteil
  • Kosteninformationen: Herstellungskosten, Vertriebskosten, Marketingkosten
  • Kundendaten: Kundenzufriedenheit, Kundenfeedback, Retourenquote
  • Marktdaten: Marktgröße, Wachstumsraten, Wettbewerberanalyse
  • Finanzkennzahlen: Gewinnmargen, Deckungsbeiträge, ROI (Return on Investment)
  1. Produktlebenszyklus (Product Life Cycle, PLC)
  • Einführung: Identifizieren Sie Produkte in der Einführungsphase.
  • Wachstum: Erkennen Sie Produkte, die sich in der Wachstumsphase befinden.
  • Reife: Bestimmen Sie Produkte, die sich in der Reifephase befinden.
  • Rückgang: Identifizieren Sie Produkte, die sich im Rückgang befinden.
  1. Portfolio-Analysemethoden
  • Stars: Produkte mit hohem Marktanteil in wachstumsstarken Märkten.
  • Cash Cows: Produkte mit hohem Marktanteil in Märkten mit geringem Wachstum.
  • Question Marks: Produkte mit geringem Marktanteil in wachstumsstarken Märkten.
  • Dogs: Produkte mit geringem Marktanteil in Märkten mit geringem Wachstum.
  • Ziel: Ressourcenallokation basierend auf der Position der Produkte in der Matrix.
  1. SWOT-Analyse (Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats)
  • Stärken: Interne Stärken des Produkts (z.B. hohe Qualität, starke Marke).
  • Schwächen: Interne Schwächen des Produkts (z.B. hohe Kosten, begrenzte Marktpräsenz).
  • Chancen: Externe Chancen (z.B. Marktwachstum, neue Zielgruppen).
  • Risiken: Externe Risiken (z.B. neue Wettbewerber, Marktveränderungen).
  1. Finanzielle Bewertung
  • Umsatz- und Gewinnanalyse: Bewertung des finanziellen Beitrags jedes Produkts.
  • Deckungsbeitragsrechnung: Analyse der Deckungsbeiträge zur Bestimmung der Profitabilität.
  • Kosten-Nutzen-Analyse: Vergleich der Produktkosten mit den erzielten Umsätzen und Gewinnen.
  1. Kunden- und Marktanalyse
  • Kundensegmente: Identifikation und Bewertung der wichtigsten Kundensegmente für jedes Produkt.
  • Markttrends: Analyse von Markttrends und deren Einfluss auf das Produktportfolio.
  • Kundenfeedback: Auswertung von Kundenfeedback und Zufriedenheitsumfragen.
  1. Strategische Bewertung
  • Kernkompetenzen: Identifikation, welche Produkte die Kernkompetenzen des Unternehmens nutzen.
  • Synergien: Ermittlung von Synergien zwischen Produkten (z.B. gemeinsame Technologien oder Vertriebskanäle).
  • Strategische Passung: Bewertung der strategischen Passung jedes Produkts zur Unternehmensvision und -strategie

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